Christoph Rode (* 1984, Berlin) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Seine Werke waren Teil einer gemeinsamen Ausstellung mit der Uhlig Gallery aus Leipzig.
Rodes meist großformatige Arbeiten erinnern an Bühneninstallationen: Architektur, Landschaft und Lebensräume werden miteinander verwoben – fragmentarisch, farbenfroh.
Dabei erkennt der Betrachter immer wieder bekanntes Interieur oder Kleidungstücke. Inspiriert von Zeitungen, Geschichtsbüchern und Filmen, nutzt Rode meist Bildmaterial aus dem ostdeutschen bzw. osteuropäischen Raum. Durch die fragmentarische Anordnung der einzelnen Bildelemente werden die Sehgewohnheiten durchbrochen, Alltägliches entfremdet. Es ist die Suche nach einer lauten Stille im Raum.
Bei Interesse an seinen Werken könnt ihr euch gerne direkt an die Uhlig Gallery in Leipzig wenden.